Nachdem ich bei Annette Scherenberger die Cantamus Methode schon einige Jahre in Selbsterfahrung gelernt hatte, hat es mich gereizt diese mit Menschen, die das auch spannend finden, in einem Chor anzuwenden.
Gemeinsam mit mir hatten im März 2009 noch einige andere Neugierige Lust auf dieses Experiment und wir fanden schon bald unseren Namen Samklang. Er stammt aus dem Schwedischen und wir haben herausgefunden, dass er Einklang, bzw. Zusammenklang bedeutet.
Einklang ist etwas, das wir uns auf unterschiedlichen Wegen in jeder Probe erarbeiten. Es ist uns wichtig für die Probe verbunden zu sein und wir empfinden diesen Zusammenklang und Zusammenhalt immer wieder neu.
So pflegen wir unsere Verbindung wöchentlich, erneuern und vertiefen sie.
Musikalisch ist für uns dabei jedes Genre spannend und erlebenswert! Unser Repertoire reicht über Renaissance und Volkslieder bis hin zu Schlagern und Popmusik.
Was wir haben, nehmen wir gern und zeigen es in Konzerten. Unser Publikum kann davon gern etwas abbekommen! Jeder und jede nehme sich, was passt!
Dabei verlassen wir hin und wieder auch die traditionelle Choraufstellung – immer wieder eine spannende Erfahrung!